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Geschichte


 

Die Gründung der Deutsch-italienischen Gesellschaft in Passau e.V. erfolgte 1993 auf Initiative von Studenten der Passauer Universität mit dem Lektor Dr. Vittorio Azzarà und Prof. Dr. Hermann Wetzel vom Lehrstuhl für Romanistik. Von 43 Mitgliedern bei der Gründungsveranstaltung erhöhte sich die Zahl auf mittlerweile über 300. Die große Akzeptanz der Gesellschaft ist nicht zuletzt dem Engagement Detlef Spenglers zuzuschreiben. Seit Beginn als stellvertretender Vorsitzender war er seit Mitte der neunziger Jahre erster Vorstand, bis er aus gesundheitlichen Gründen von seinem Amt zurücktrat und von Marianne Behrer 2015 abgelöst wurde. Bei den Neuwahlen im November 2016 wurde Maria Rosa Iacono-Schwarz an die Spitze der Deutsch-Italienischen-Gesellschaft Passau gewählt. Seit dieser Zeit führt sie als 1. Vorsitzende die Geschicke des Vereins.


Zielsetzung der deutsch-italienischen Gesellschaft ist es einen Beitrag zur Völkerverständigung im Allgemeinen und ein verstärktes Zusammenwachsen der Europäischen Gemeinschaft im Besonderen zu leisten. Italienische Kultur und Lebensweise erfährt man am besten durch Reisen und menschliche Begegnungen, was durch alljährliche Treffen geschieht. Ergänzt wird dies durch Vorträge und Vernissagen aus den Bereichen Musik, Malerei, Geschichte und Geographie. Einen besonders lebendigen Beitrag liefert der langjährige lebendige Schüleraustausch zwischen der Staatlichen Wirtschaftsschule Passau mit dem Istituto Tecnico Ceccato in Montecchio Maggiore, der von Studiendirektorin Marianne Behrer und Dr. Gian-Carlo Giani ins Leben gerufen wurde. Dies war letztendlich auch Anstoß für die Gründung der Städtepartner-schaft zwischen Passau und Montecchio. So gesehen bemüht sich der Verein in vielfältiger und nachhaltiger Weise die freundschaftlichen Beziehungen zu pflegen.
   

Und so hat alles begonnen........
Ein Artikel aus der PNP von 1993